Niklas Wagener und Jessica Hecht für Bundestagswahlliste benannt 10/12/202410/12/2024 Tino Fleckenstein ganz links, Niklas Wagener mit Blumenstrauß und andere Delegierte vom bayerischen Untermain. Am Samstag, den 7.12. verteilten die unterfränkischen Grünen ihre Voten für den Bundestagswahl. Für die vorderen Plätze wurden Niklas Wagner aus dem Stimmkreis Aschaffenburg und Jessica Hecht aus dem Stimmkreis Würzburg benannt. Tino Fleckenstein nahm aus den Reihen des Grünen Ortsverbandes an dieser Bezirksversammlung teil. Die bayerische Landesvorsitzende Gisela Sengl blickte auf die Bundesdelegiertenversammlung in Wiesbaden zurück, die Auftakt für einen Aufbruch der Partei sei. Ein toller Bundesvorstand und ein ernsthafter Politikstil mit deutlichen Schwerpunktthemen, die für das Land wichtig sind. Dazu gehören u.a. Klimapolitik, der Einsatz für Demokratie und eine faire Gesellschaft, für ein bezahlbares Leben, u.a. dem Deutschlandticket. Demzufolge verbietet sich die Reanimation der teuren Atomkraft. Niklas Wagener, Waldbeauftrager der Grünen Bundestagsfraktion, bezog sich in seiner Rede auf seine bisherigen thematischen Schwerpunkte Forstwirtschaft/Schutz des Waldes und die Mitarbeit im Verteidigungsausschuss. So gelang es ein 900 Mio-Euro-Förderprogramm für klimaangepasstes Waldmanagement aufzusetzen. Dadurch wurden 90.000 ha Wald der natürlichen Entwicklung überlassen. Das ist die Fläche von neun Nationalparks. Erreicht wurde in zahlreichen Gespräche mit Waldbesitzer*innen diese zu motivieren stärker auf den Schutz des Wald zu setzen. Mehr Artenschutz, mehr Totholz und einen Teil des Waldes aus der Nutzung zu nehmen sind hierbei Ziele. Dieses Programm ist ein wesentlicher Erfolg der Arbeit im Ausschuss Ernährung und Landwirtschaft. Die Klimakrise ist längst in unseren Wäldern. 4 von 5 Bäumen krank. Die aktuelle Bundeswaldinventur hat erwiesen, dass der Wald kein CO2-Speicher mehr ist wegen der Schwächung durch Trockenheit und Klimaveränderungen. Daher muss Klimapolitik der zentrale Ansatz sein, ob bei Mobilität, Bauwesen oder anderen Bereichen. Nur wenn die Klimakrise abgemildert wird, gelingt es die Wälder für die kommenden Generationen zu erhalten. Klimaschutzpolitik muss die Grundlage eines jeden Koalitionsvertrages sein. In Bezug auf die Ukraine unsere Pflicht mit dem was wir haben beizustehen, damit sie nicht Putin hilflos gegenüberstehen, so Niklas Wagener. Dies muss ein klarer Appell für diesen Wahlkampf sein, nicht der „kalten Frieden“, den Putin, Wagenknecht oder die sogenannte Alternative wollen. Insgesamt betrachtet ist das positive Signal aus Wiesbaden auf diese unterfränkische Versammlung der Grünen in Lohr übergesprungen. Auch die Kandidaten aus den anderen Wahlkreisen in Unterfranken haben sich sehr gut mit ihren Themen positioniert. Insgesamt ein Ereignis, dass deutlich Lust auf mehr macht! Tino Fleckenstein, Sprecher des OV Kleinostheimtino.fleckenstein@gruene-kleinostheim.de
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