1 Jahr Krieg

Vor 356 Tagen wachten die Menschen in der Ukraine auf und wurden vor eine Wahl gestellt. Fliehen oder bleiben? Kämpfen oder sich ergeben? Fragen, die sich niemand stellen sollte.

Ein Jahr später steht für uns fest:

Wir bewundern den Mut, den Mütter aufbringen mussten, um mit ihren Kindern in ein anderes Land zu fliehen. Wir bewundern die Tapferkeit, mit denen Soldatinnen und Soldaten ihr Land verteidigen. Wir bewundern die Ehrlichkeit derjenigen Männer, die zwar nicht kämpfen wollen oder können, aber andere Wege finden um ihr Land zu unterstützen. Wir bewundern die Ausdauer der Kinder, die in Deutschland eine neue Heimat finden und eine neue Sprache lernen mussten. Wir bewundern die Standhaftigkeit der Menschen, die ohne Strom und Wärme ihren Alltag in der Ukraine weiter gestalten.

Und wir betrauern die vielen Toten, die dieser Krieg gebracht hat.

Wir stehen fest an der Seite der Ukraine:

Mahnwache in Kleinostheim

Am 24. Feb. fand am Kleinostheimer Kirchplatz eine Mahnwache statt. Diese wurde von den Kleinostheimer Parteien, Vereinen und Kirchen organisiert.

Trotz Regen war der Platz gut gefüllt. Neben Bürgermeister Dennis Neßwald gab es weitere sehr berührende Redebeiträge. Pfarrer Abel und Pfarrer Kaufmann schlossen die Veranstaltung mit einem ökumentische Friedensgebet ab. Moderiert wurde die Mahnwache von Martin Wienand (Haus St. Vinzenz) musikalisch begleitet von der „Mahlzeit“-Band.
Vielen Dank an alle, die diese Aktion mitgestaltet haben, und an alle Kleinostheimer*innen, die sich auf dem Kirchplatz versammelt haben.

Ein Bericht mit Bildern folgt in Kürze.

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