Amazon-LKW im Ortskern bitte melden

Kleinostheim Goethestraße auf Höhe der Laurentiuskirche. Amazon LKW verstopft die Straße.

Aktuell (ver-)fahren (sich) viele LKW der Firma Amazon im Dorfgebiet (Goethestraße, Waldstadt, Saarläckerstraße).

Wir haben in der letzten Gemeinderatssitzung das Thema angesprochen. Es habe, so die Verwaltung, bereits Gespräche mit dem Betreiber des neuen Logistikzentrums (altes Hamberger-Gelände) gegeben.

Ursache für die (Irr-)Fahrten könnte die Umbenennung der „Hambergerstraße“ in „Ossenheimer Straße“ sein, die in den Navigationssystemen noch nicht bekannt sei. Durch die Umbenennung der Straßennamen sollte eigentlich, nachdem das Gelände jetzt anders genutzt wird (vorher Sägewerk, jetzt Logistikzentrum), eine Verwechslung mit der „Hamburger Straße“ in der Waldstadt vermieden werden.

Die Verwaltung bittet alle Kleinostheimer*innen zu melden, wenn ein (Amazon-)LKW im Ortsgebiet gesichtet wird – mit Datum, Uhrzeit und ggf. Kennzeichen. Bitte senden sie diese Infos an uns und/oder die Gemeindeverwaltung Kleinostheim. (Email: gemeinde@kleinostheim.de, Tel. 06027 474-0)

Artikel kommentieren

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert. Mit der Nutzung dieses Formulars erklären Sie sich mit der Speicherung und Verarbeitung Ihrer Daten durch diese Website einverstanden. Weiteres entnehmen Sie bitte der Datenschutzerklärung.

bitte lies die Datenschutzbestimmung und stimme dieser zu

3 Kommentare

  1. Bei ausreichender Beschilderung sollte ein „verfahren“eigentlich unmöglich sein!Wer sich dann noch „verfährt“ , MUẞ von der „Exekutive“ geahndet werden.Und nun fängt die Bequemlichkeit an!!Ich schau mir morgen Mal an,ob ausreichend Parkplätze am Hub sind!Da kann ich nur ein positives Beispiel erwähnen:Dortmund hat beim Ikea-Hub einen Großparkplatz errichtet,damit Ikea sich dort niederlässt,was habt Ihr gemacht?Hauptsache das Gelände „ist unter den Hammer gekommen und „wir haben Arbeitsplätze geschaffen““…!?So viel zur Städteplanung.

    1. Hier geht es nicht um Petzen. Es wird ja auch niemand geahndet. Letztendlich will man nur wissen, ob die Maßnahmen geeignet waren, damit sich die LKW-Fahrenden nicht im Ort verirren.