Eine schöne Tradition: Zur Geburt eines Kindes wird ein Baum gepflanzt. Wäre es nicht großartig, wenn die Gemeinde eine öffentliche Fläche zur Verfügung stellen würde, auf der jeder zur Geburt seines Kindes – oder auch zur Hochzeit – einen (Obst-)Baum pflanzen könnte? (z. B. unter Beratung eines Försters, des LBV oder des OGV). Der Clou: Zur Einschulung könnten schon der erst Obstkuchen von diesem gebacken werden … Außerdem wäre dies ein gelungener Beitrag zur Artenvielfalt
Hintergrund:
Wir haben über unsere letzte Waldexkursion bereits berichtet: der Zustand des Waldes ist besorgniserrergend.
Hier müssen natürlich nachhaltige Strategien entwickelt werden.
Als kleines Symbol hierzu könnte eine solche Aktion wirken, zumal es auch – richtig umgesetzt – ein Beitrag zum Artenschutz sein könnte.
Links:
Plant for Planet
Einheitsbuddeln: Ralph Ruthe ruft zu Baumpflanzaktion am 3.10. auf
Info: aktuell gibt es weltweit auch Aufforstungsinitiativen, ob in Äthiopien, Mongolei, Pakistan, Indien, etc.
Leider gleicht das nicht die Vernichtung des Amazonas-Regenwaldes in Brasilien aus, die durch das Mercosur-Handelsabkommen noch beschleunigt wird. (SZ: Freihandel vor Regenwald)