Interessante Bürgerfragestunde!

Sehr nachvollziehbar war der Bürger*innen-Vorschlag, sogenannte „Haifischzähne“ an kritischen Rechts-vor-Links-Kreuzungen anzubringen.

Wir würden das sehr begrüßen, wenn dies zeitnah durchgeführt würde, das es der Verkehrssicherheit dient.

Kritische Kreuzungen/Einmündungen sind:
– Albert-Schweizter-Str. / Goethestr.
– Josef-Hepp-Str. / Goethestr.
an diesen Kreuzungen wird „rechts-vor-links“ gerne übersehen, da die Straße in Teilbereichen eine Vorfahrsstraße ist.
– Hörsteiner-Str. / Friedenstr bzw. Kard.Faulh.Str.:
hier wird durch die Regenrinnen suggeriert, man habe Vorfahrt.

Ferner wurde das Thema VITAMAR angesprochen: Hier sind viele VITAMAR-Gäste und Kleinostheimer*innen verunsichert, wie es weitergeht: Lohnt sich eine Dauerkarte noch? Hierzu gibt es viele Gerüchte. Aktuell gibt es aber keinen Termin, wann die Renovierungsarbeiten und somit kurzfristige Schließungen stattfinden. Der Bürgervorschlag, dass die Gemeinde zu diesem Thema intensiv informiert (via Blättchen und Social Media) wurde im anschließenden Ausschuss angesprochen. Ob die Verwaltung den Vorschlag umsetzt, muss abgeartet werden.

Man sieht: Bürgerideen fließen sofort in die Besprechungen der Ausschüsse ein.

Genau an das Thema Öffentlichkeitsarbeit schloss sich das nächste Thema an: die aktuell fehlende intensive Bewerbung für das Festwochenende an Pfingsten (Programm, Ablauf, …).

Hier haben wir bereits beim letztjährigen „Surf“-Event im Vitamar angeregt, eine zentrale Terminseite für die Gemeinde zu betreiben. Aktuell stehen Termine (unübersichtlich und chronologisch nicht sortiert) auf der Seite der Maingauhalle. Auf der Gemeindeseite haben wir keine Infos gefunden, auch nicht auf der Vitamar-Seite, was ja auch naheliegend sein könnte, da die Veranstaltung auf dem Vitamar-Außengelände stattfinden wird (nur bei Regenwetter in der Maingauhalle).
Zum Festwochenende findet man aktuell nur auf Parteiseiten detailliertere Infos (z. B. ->hier).

Hier besteht dringender Handlungsbedarf, zumal der Termin über Pfingsten für viele schon anderweitig verbucht ist. Die Veranstaltung soll doch ein Erfolg werden, zumal sie  80.000 Euro kostet.

Letztes Thema waren die 2 Linden-Bäume, die in Höhe der Haaggasse standen und vor rund 15 – 20 Jahren gefällt wurden. Hier sei vereinbart worden, dass eine Ersatzbepflanzung an ortsprägender Stelle zu erfolgen sei. Bisher wurde das Thema noch nicht diskutiert. Eine Bepflanzung zweier Linden an einem Ortseingang wäre auch passend zum Ortsjubiläum.

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Olav Dornberg,
Ortsverband-Sprecher, Beauftragter für Social Media und Homepage
olav.dornberg@gruene-kleinostheim.de

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