Mehr Licht als Schatten hielt die Sitzung des Hauptverwaltungsausschusses am Dienstag, 16. März, für uns Grüne bereit.

Obwohl unser gemeinsamer Antrag mit der FDP, den Mainuferweg mit getrennten Spuren für Radfahrer*innen und Fußgänger*innen auszubauen, abgelehnt wurde

und auch kein Geld für den barrierefreien Umbau des Fußwegs vom Schränksweg zur Alten Poststraße eingestellt wird, trafen unsere anderen Vorschläge auf Zustimmung.
So stimmten die Ausschussmitglieder geschlossen für unseren Antrag, eine/n Klimaschutzbeauftragte/n für Kleinostheim einzustellen, der/die sowohl innerhalb der Verwaltung unterstützen und beraten als auch die Bürgerinnen und Bürger zu Klimaschutzthemen informieren kann. Daneben wird er/sie Klimaschutzprojekte im Ort anstoßen und begleiten. Ein richtiger Schritt in die Zukunft.

Angenommen wurde auch unser Antrag, Haushaltsmittel für die Sanierung des Fußwegs Josef-Hepp-Straße zur Alten Poststraße vorzuhalten.
Und auch unser Vorschlag, bei Wahlen in Zukunft nicht mehr im ganzen Ort zu plakatieren, sondern nur noch an ausgewiesenen Stellen, wurde mehrheitlich begrüßt. Für uns ein positives Signal für mehr Sicherheit, ein schöneres Ortsbild, mehr Sparsamkeit und weniger Müll.

Carla Diehl, Gemeinderätin
carla.diehl@gruene-kleinostheim.de