Kleinostheim wird fair, lebenswerter, inklusiver

Erfreuliche Nachrichten gab es im Hauptverwaltungsausschuss am 25. Oktober: Kleinostheim ist nun Mitglied bei der Initiative „Lebenswerte Städte durch angemessene Geschwindigkeiten“. Damit setzt sich Kleinostheim gemeinsam mit inzwischen fast 300 Städten und Gemeinden dafür ein, das Straßenverkehrsrecht auf Bundesebene so anzupassen, dass die Kommunen mehr Handlungsspielraum haben, um zum Beispiel Tempo 30 einzuführen.

Um Kleinostheim zu einer Faitrade-Gemeinde zu machen, sucht die Verwaltung Kleinostheimer*innen, die bei der Steuerungsgruppe mitmachen möchten. Die Steuerungsgruppe hat die Aufgabe, die weiteren Schritte zu koordinieren. (www.fairtrade-towns.de).

Unser Antrag auf die Planung einer behindertengerechten Einrichtung in Kleinostheim stand zwar nicht zur Abstimmung auf der Tagesordnung. Doch die Gemeindeverwaltung ist laut Bürgermeister Dennis Neßwald schon mit interessierten Familien in Kontakt und auf der Suche nach einem geeigneten Grundstück.   

Carla Diehl, Gemeinderätin, Sprecherin des OV
carla.diehl@gruene-kleinostheim.de


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