Themen der Bürgerfragestunde: Tempo30 und Barrierefreiheit 08/11/202213/12/2022 Vor der letzten Gemeinderatssitzung fand seit langer Zeit wieder eine Bürgerfragestunde statt, die zusätzlich zur Bürgerversammlung die Möglichkeit gibt, Anliegen direkt beim Bürgermeister und dem Gemeinderat vorzutragen.Erstes Thema war die Julius-Echter-Str., in der trotz Tempo 30 zu schnell gefahren würde. Was kann man hier tun? Die roten Bereiche am Anfang der Straße wieder erneuern? Oder entsprechende Piktogramme auf der Straße? Oder die Anwohnenden sensibilisieren, sich an die vorgeschriebene Geschwindigkeit zu halten (denn das ist ja keine Durchgangsstraße).Auch ein einheitliches Tempo 30 sorgt dafür, dass sich jede/r an diese Geschwindigkeit als Standard gewöhnt.Weiteres Thema war die Barrierefreiheit auf Gehwegen. Hier wurde vorgebracht, dass Baustellen-Schilder mitten auf Gehwegen stehen, genau wie Mülltonnen regelmäßig den Gehweg versperren.Eine konkrete Lösung ergab sich auch hier nicht: Laut Bürgermeister gäbe es zwar einen Aufstellungsplan für die Baustellenschilder, die ausführenden Firmen würden sich aber oftmals nicht daran halten und für die Abnahme/Überprüfung fehle das Personal. Auch bei den auf Gehwegen abgestellten Mülltonnen, sowie bei den Gehwegparker*innen könne man nur an die Anwohnenden appellieren, hier an die Gehwegnutzer*innen zu denken: hierzu gehören neben Fußgänger*innen auch Nutzer*innen von Rollatoren, Rollstühlen und Kinderwagen, die bei einer Versperrung des Weges auf die Straße ausweichen und sich in Gefahr begeben. Nicht zu vergessen: Kinder bis 8 Jahre müssen, Kinder bis 10 Jahre dürfen den Gehweg zum Radfahren nutzen. Bei einem blockierten Gehweg müssten sie sich in Gefahr begeben und ggf. auf die Straße ausweichen. Die Sicherheit der schwächsten Verkehrsteilnehmenden sollte mehr in den Mittelpunkt gerückt werden. Olav Dornberg, Ortsverband-Sprecher, Beauftragter für Social Media und Homepageolav.dornberg@gruene-kleinostheim.de
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