Wirtschaftsplanung der Gemeindewerke:
Maingauhalle und Vitamar sind über Kleinostheim hinaus bekannt und aus dem Ort nicht mehr wegzudenken. Unabdingbar sind vorausschauende Investitionen in den Unterhalt, um den Betrieb beider Einrichtungen zu erhalten und ggf. auch die Attraktivität zu steigern.
So wird für das VITAMAR in erster Linie in die Planung der anstehenden Generalsanierung investiert und in der MAINGAUHALLE in die Trennung von Löschwasser- und Trinkwasserleitungen. Auch für die Erneuerung der betagten Bestuhlung und Tische (Gewicht!) sind Mittel eingestellt.
Für die WASSERVERSORGUNG stehen im wesentlichen Maßnahmen wie der Ringschluss im „Industriegebiet Nord“, die Erneuerung der Wasserversorgung in der „Barbarastraße“ und „In der Pletsche“ und die Anbindung „Waldstadt an den Schluchthof“ auf der Aufgabenliste.
Der Gemeinderat hat dem Wirtschaftsplan der Gemeindewerke einstimmig zugestimmt.
Auf dem Startpodest: Zielbeschreibung „Sanierung Vitamar“ kann starten
Mühsam, aber vielleicht doch zielgerichtet wird die absolut notwendige Beschreibung des Sanierungziels bald vorliegen. Da auch der Projektsteuerer diese Vorgabe als unabdingbar ansieht, wurde inzwischen ein weiterer Fachplaner gefunden.
Mit beiden soll mit der Zuarbeit des Gemeinderats die Aufgabe „Projektzielbeschreibung“ gelöst werden. Wir haben auf diese Projektgrundlage seit Jahren hingewiesen und dieser Leistungsvergabe daher zugestimmt.
Der Zeitplan sieht noch im 1. Halbjahr einen „Workshop“ mit dem Gemeinderat vor.
Friedolf Bickel, Gemeinderat und Fraktiosvorsitzender B90/Die Grünen
friedolf.bickel@gruene-kleinostheim.de
