Projektstart „VITAMAR 2.0“ 15/02/202215/02/2022 Mit einer Einladung an alle Fraktionen im Gemeinderat werben wir für unseren aktuellen Antrag zur Bildung eines Projektteams „VITAMAR 2.0“. Was soll das bedeuten und was soll da passieren? Ist nicht schon genug berichtet und diskutiert worden? Lasst uns doch endlich mit der Sanierung anfangen. Ja, das sehen wir auch so. Auch wenn das Thema schon lange strapaziert wurde, fehlt die Beschreibung des zukünftigen Nutzungskonzept des Bades und das Projektziel. Genau diese Vorgabe ist notwendig, um ein Projekt zu starten und über alle Phasen der Ausführung von der Vorbereitung über die Planung und Vergabe sowie Bauausführung bis zum Projektabschluss zu verfolgen. Unser Vorschlag, die Projektgruppe mit Vertreter*innen der Verwaltung, des Gemeinderates und der Bürgerschaft (Vereine, …) und einer/einem Moderator*in zu besetzen, kann zu einer gemeinsam getragene Aufgabenstellung führen. Auch das zeitnahe Hinzuziehen von Fachwissen durch externe Experten unterstützt dabei die Entwicklung des Sanierungskonzeptes. Diese Projektgruppe berichtet regelmäßig in öffentlicher Sitzung über den Status und legt dem Gemeinderat innerhalb eines Jahres das Ergebnis als Grundlage für eine Ausschreibung einer Projektplanungsleistung vor. Die generelle Kernaussage der TUEV-Bestandsanalyse aus 2020 zum Bau und zur Technik bestätigt dem VITAMAR einen dem Gebäudealter entsprechend befriedigenden bis ausreichenden Zustand. Bei der Standsicherheit bestehen keine gravierenden Mängel. Diese Kernaussagen und die Bewertungen aus ökonomischer als auch aus ökologischer Sicht sind die Grundlage, um den Weg für eine umfassende Sanierung zu gehen. Deshalb: Packen wir´s an. Friedolf Bickel, Gemeinderat und Fraktiosvorsitzender B90/Die Grünenfriedolf.bickel@gruene-kleinostheim.de (Anftrag als pdf folgt in Kürze)
Sicherheit im Straßenverkehr – Auf halber Strecke stehengeblieben 04/04/202402/04/2024 Zwei Anträge für mehr Sicherheit im Straßenverkehr hat der Bau-, Mobilitäts- und Klimaausschuss am 19. März mehrheitlich und für uns völlig unverständlich abgelehnt. Worum ging es? Um nicht weniger als…
Bericht aus dem Werkausschuss vom 25.01.24 07/02/202406/02/2024 Themen: Wirtschaftsplanung der Gemeindewerke |