Gemeinsamer Antrag von CSU, Grüne und SPD: Antrag über die Gedenkstätte für die Opfer der Nazi-Krankenmorde im Gemeinderat entscheiden 16/12/202007/04/2021 In der Sitzung des Hauptverwaltungsausschusses wurde der Antrag des katholischen Archivs, eine Gedenkstätte für die fünf bekannten Kleinostheimer Opfer der Nazi-Krankenmorge (NS-„Euthanasie“) zu errichten, mit den Stimmen der Freien Wähler und des Bürgermeisters abgelehnt. Die Argumente, die in der Sitzung vorgebracht wurden, konnten von allen anderen Fraktionen nicht nachvollzogen werden. Aus diesem Grund haben sich die anderen Fraktionen beraten und den gemeinsamen Antrag eingebracht, diese Entscheidung im Gemeinderat zu überprüfen. Das ist möglich, wenn mindestens 25 Prozent der Gemeinderätinnen und Gemeinderäte dies so wünschen. Insgesamt 12 der 20 Gemeinderäte haben diesen Antrag unterschrieben. Wir hoffen auf eine schnelle Erledigung im neuen Jahr. CSU-Fraktion, Fraktion Bündnis90/Die Grünen und SPD-Fraktion Link: Unser Beitrag zur Ablehnung durch Bürgermeister D. Neßwald und die Gemeiderät*Innen der Freien-Wähler im Hauptverwaltungsausschuss. Dank der gemeinsamen Initiative von CSU, Grüne und SPD wurde der Antrag nochmals im Gemeinderat beraten und abgestimmt:In der Februar-Sitzung wurde der Antrag von Edwin Lang (Kirchenarchivar) zur Errichtung einer Gedenkstätte genehmigt. Bis auf Hubert Knecht (Freie Wähler) stimmten letztendlich alle Gemeinderäte zu. Entscheidung für eine Gedenkstätte NS-Kranken-Morde
Gedenken an die Pogromnacht vom 9. November 1938 (Veranstaltungen rund um den 9.11.2024) 07/11/2024 Die Stadt Aschaffenburg, der Förderkreis „Haus Wolfsthalplatz“, das Martinushaus und weitere Akteurinnen und Akteure gedenken der Opfer der Pogromnacht vom 9. November 1938. Aus diesem Anlass finden am 9. November […]
Dauerparker blockieren öffentlichen Verkehrsraum 19/09/202419/09/2024 Der öffentliche Parkraum wird zusehends durch Dauerparker belegt. Sei es dass an der B8 (mittlerweile aufgrund des hohen Verkehrsaufkommens wohl eine beliebte Werbemeile) oder Hörsteiner Straße vielfach „Werbe“-Anhänger aller Arten […]