Wie inklusiv ist unser Dorf? 14/07/202014/07/2020 Wie inklusiv ist unser Dorf? Heute abend nehmen wir an einem Webinar teil, das genau diese Frage beleuchtet. (Wir werden in Kürze hiervon berechten). Problemstellen erkennen, Barrierefreiheit schaffen: Wie schafft man es, den Ort barrierefrei zu machen? Hier sind Hintergrundwissen und Ideen gefragt für eine bessere Teilhabe von Menschen mit Behinderung, Senior*innen, Kinder, Eltern mit Kinderwagen oder für vorübergehend Kranke. Barrierefreiheit im Ort umzusetzen ist gar nicht so leicht – hierfür braucht es einen geschulten Blick und eine Mitsprachmöglichkeit der Betroffenen.Deshalb würden wir uns über eine Rückmeldung freuen: Wo kann man etwas verbessern? Öffentliche Toiletten, Gehwege, Behindertenparkplätze, Treppengeländer, … Oder wo sind Hindernissen neu entstanden? Meist werden Hindernisse von Nicht-Betroffenen kaum wahrgenommen, wie z. B. die aktuelle Sperrung des Gehwegs zur Bahnhofsunterführung. Betroffene aber erkennen sofort, dass sie aktuell vom Wingert nicht mehr den Ort erreichen können. Bitte schickt uns Anregungen und Ideen! Wir wollen gleiche Chancen auch für Menschen mit Behinderung schaffen, so wie es die von Deutschland unterschriebene UN-Behindertenrechtskonvention fordert.Kerstin Celinahttps://www.kerstin-celina.de/themen/inklusion/ Olav Dornbergolav.dornberg@gruene-kleinostheim.de Ähnliche Beiträge:– Komfortspur in der Kirchstraße – ein holpriger Weg– Teilhabe für alle: Senioren- und Behinderten-Beirat Aktuelles Beispiel: Baustelle Bahnhofsunterführung. Kein Weiterkommen für Rollatoren, Rollstuhl oder Kinderwagen …. Gesperrte Fußgängerweg (Bahnhofsunterführung)
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